Bei den Schwarzbuben

Es war ein heisser Sommertag, einer mehr im Hitzesommer; wir fanden uns ein bei Piz(za) und Wein. Es ging Schlag auf Schlag vom Mittagessen hinüber in die Klausen des Klosters, zum Bezug der Nachtlager. Mit dem gelben Riesen fuhren wir nach Gempen. In lieblicher Hügellandschaft schraubten wir uns zum Gempenturm hoch. Nachdem wir einige Höhenkurven hinter uns liessen, wurden wir durch eine fantastische Aussicht belohnt. Danach gings kulturell weiter: Rastplatz der Schlachtteilnehmer von Dornach, Göteanum von aussen und innen und Spätabend oder eher Frühmorgenführung durchs neurenovierte Hotel und Restaurant Kloster Dornach. Anderntags gerade noch einmal mit der Post nach Seewen ins weltberühmte Automatenmuseum. Unser Wandern und Fahren wurde immer wieder durch kulinarische Höhenflüge unterbrochen. Piz sei grossen Dank für die perfekte Organisation - ein richtiger Ambassador fürs Schwarzbubenland. Zufrieden und müde (siehe Filmende) traten wir die Heimreise an. Auf wiedersehen im Ländle